Militärhistorisches Museum Dresden

Baustellenbesuch Architekt Libeskind und Bundestagspräsident Lammert

Hinter der eingerüsteten Fassade war das Anbringen der Aluminium-Lamellen zu begutachten. Sie verkleiden, von innen nach außen durchsehbar, einen Keil, der symbolhaft das historische Gebäude aufbricht. Die Um- und Ausbauarbeiten, die im Spätsommer 2004 begannen, sollen voraussichtlich Ende des Jahres 2010 abgeschlossen werden. Danach beginnt die Einrichtung und Gestaltung zum Museum. Ursprünglich war Fertigstellung des Museums bereits 2008 geplant gewesen. Die Baukosten dafür betragen bisher 52,9 Millionen Euro. Sie sind damit gegenüber dem Ansatz 2003 von 35 Millionen erheblich überschritten.

Architektonisch wie konzeptionell wird das Dresdner Militärhistorische Museum mit seinen Schauräumen, Außenanlagen und Depots zu einem der modernsten Militärmuseen der Welt – an Volumen größtes Museum Dresdens. (Bäu 8.3.2010 )
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